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Fri June 15, 2018

Single frauen mit kinderwunsch

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Singlefrau sucht Samenspender: Weiblich, ledig, trotzdem schwanger









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Eine Behandlung in einer Kinderwunschpraxis ist rechtlich nicht möglich. Es ist passiert, woran ich schon fast nicht mehr geglaubt habe.



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Dann hat man eben eine Patchwork-Familie. Kaum etwas schlägt einen Mann schneller in die Flucht als eine Frau mit Torschlusspanik. Denn ich finde, Singlefrauen über 30 mit Kinderwunsch haben in Deutschland die Arschkarte gezogen und sollten viel mehr unterstützt werden.



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Du findest keinen Partner? - Aber die Hoffnung auf ein Baby hat mich das alles durchstehen lassen.



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Anya Steiner hat selbst mithilfe einer Samenspende ein Kind bekommen. Die 45-Jährige arbeitet als Lektorin und betreut ein Internet-Forum für Frauen, die ein Kind haben möchten, au... Links Verlag Frauen ohne passenden Partner stellen sich irgendwann die Frage, ob sie weiter auf den Richtigen warten wollen oder alleine Kinder großziehen. Die Samenspende eröffnet ihnen ganz neue Perspektiven. Das Gemeine an der Natur ist, dass Frauen irgendwann keine Kinder mehr bekommen können. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist Schluss mit der Eizell-Reserve. Frauen ab Mitte 30 wissen das. Doch was tun, wenn der richtige Mann fehlt? Weiter auf einen Partner warten, auch auf die Gefahr hin, dann zu alt fürs Kinderkriegen zu sein? Immer mehr Singlefrauen entscheiden sich deshalb, alleine eine Familie zu gründen — entweder durch oder die Aufnahme eines , aber die meisten werden mithilfe einer Samenspende schwanger. Auch bei der Berliner Autorin Anya Steiner war das der Fall. Im Alter von 36 Jahren beschloss sie, sich lieber erst einmal um ein Kind statt einen Mann zu kümmern. Heute ist Anya Steiner Mutter einer Tochter, 45 Jahre alt und betreut ein für Singlefrauen, die vor ähnlichen Entscheidungen stehen. Sie hilft ihnen dabei, dem Wunschkind näher zu kommen. Links Verlag, 16,90 Euro schildert sie, wie alleinstehende Frauen überhaupt an eine Samenspende gelangen können, mit welchen Vorbehalten und Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben — und warum die Erkenntnis, dass für ein Kind nicht unbedingt ein Partner notwendig ist, so befreiend wirkt. Die Welt: Wer Ihr Buch liest, könnte das Gefühl bekommen, Männer seien überflüssig geworden? Ein Kind wird nie ohne Mann entstehen können. Der hauptsächliche Grund, warum sich Frauen für den Weg entschieden haben, auch als Single eine Familie zu gründen, ist nicht der, dass sie keine Männer mögen oder Männer unwichtig finden. Es ist vielmehr so, dass sie einen Kinderwunsch haben, aber keinen Partner, der diesen mitträgt. Die Welt: Das heißt, die Frauen hatten keine andere Wahl? Steiner: Diese Frauen kommen irgendwann an den Punkt, an dem sie sich überlegen müssen: Ist der Kinderwunsch so wichtig, dass ich andere Möglichkeiten in Betracht ziehe oder muss ich mich davon abhängig machen, dass ich — solange ich noch Kinder bekommen kann — einen Mann finde, der da mitmacht. Und einige sagen sich dann: Gut, für den Kinderwunsch habe ich nur eine begrenzte Zeit, für eine Partnerschaft theoretisch immer. Also gehe ich erst einmal den Kinderwunsch an. Und wenn es sich gut trifft, begegne ich dem Mann immer noch später. Die Welt: Sie haben geschrieben, dass es für Sie selbst eine sehr befreiende Erkenntnis war, dass man Kinderwunsch und Partnerschaft voneinander getrennt angehen kann. Steiner: Viele Frauen sind jahrelang in dieser Stresssituation, dass sie ein Kind möchten, aber trotz vieler Dates keinen Partner finden oder einen Partner haben, der sagt: vielleicht später mal. Und man weiß nicht so richtig, wann dieses später oder vielleicht sein wird. Wenn man dann zu der Erkenntnis kommt, dass sich das voneinander entkoppeln lässt, dann nimmt das diesen Druck raus und bietet neue Möglichkeiten. Die Frauen können sich neu überlegen, was sie möchten — ohne dass sie sich von einem anderen Menschen abhängig machen müssen. Die Welt: Das sagt sehr viel über den Zustand heutiger Partnerschaften aus. Steiner: Wir sind heute alle stärker von unseren eigenen Wünschen geprägt. Jeder Partner hat seine eigenen Ziele, seine eigenen Prioritäten. Wir sind viel weniger bereit, Kompromisse einzugehen — nur um eine heile Familie zu spielen. Jedem ist wichtig, den eigenen Lebensentwurf umzusetzen. Die Welt: Um sich dann einen Kindsvater aus dem Katalog aussuchen zu können? Steiner: Das ist oft eine Unterstellung, die den Frauen gemacht wird, wenn sie zur Samenbank gehen: dass sie ein Designer-Baby bestellen. Das würde ich völlig verneinen. Wenn Frauen sich an eine Samenbank wenden, dann ist das für die meisten ein Mittel zum Zweck, ihr Ziel zu erreichen. Die Welt: Warum dann kein One-Night-Stand, sondern die komplizierte Variante? Steiner: Die Frauen, die ein Kind möchten und eine Samenspende in Anspruch nehmen, wollen nicht lügen. Und sie wollen ihrem Kind auch eine andere Entstehungsgeschichte vermitteln. Sie wollen nicht sagen: Ich war betrunken und wusste nicht, was ich tat. Oder: Ich war zu doof zum Verhüten. Nein, sie möchten ihrem Nachwuchs sagen können: Du warst ein Wunschkind, ich habe sehr viel dafür getan, um dich zu bekommen. Das ist eine Frage des Respekts gegenüber dem Kind, aber auch dem Mann. Die Welt: Dieser Alleingang hat aber auch eine Kehrseite: Die Frauen tragen dann die Verantwortung ganz allein. Steiner: Auf jeden Fall. Aber sie sind deutlich besser vorbereitet, als so manche Alleinerziehende, die ein Kind in einer Partnerschaft bekommen hat, die dann plötzlich zerbricht. Steiner: Singlefrauen überlegen sehr genau vorher, ob sie ein Kind bekommen können. Sie haben Respekt vor der Aufgabe und wissen, dass es schwierig wird. Sie fragen sich, ob sie das finanziell, psychisch, organisatorisch schaffen. Sie setzen sich ja auch intensiv damit auseinander, was für eine Samenspende sie verwenden wollen, also zum Beispiel eine anonyme Spende oder eine, bei der das Kind später die Möglichkeit hat, den Vater kennenzulernen. Oder suchen sie sich lieber jemanden — zum Beispiel aus dem Freundeskreis —, der aktiv eine Vaterrolle ausfüllen möchte? Die Welt: Mit welchen Schwierigkeiten muss eine Singlefrau rechnen, die eine Familie gründen möchte? Steiner: Viele empfinden es als anstrengend, dass die rechtliche Lage in Deutschland so ungeklärt ist. Es gibt zum Beispiel Richtlinien der Bundesärztekammer, die besagen, dass Ärzte eine künstliche Befruchtung nur bei verheirateten Paaren durchführen sollen. Dann liegt es im Ermessen des Arztes, wie er das auslegt. Viele Ärzte lehnen es deshalb ab, alleinstehende Frauen zu behandeln. Gerade nach solchen Erfahrungen fühlen sich Frauen nicht ernst genommen in ihrem Kinderwunsch. Die Welt: Sie schreiben in Ihrem Buch auch über das Problem, dass Ämter bei Spenderkindern Schwierigkeiten wegen des Unterhalts machen. In Deutschland ist es so, dass der Verursacher einer Schwangerschaft unterhaltspflichtig ist. Da kommen dann schnell Fragen auf, was denn nun der Samenspender ist oder der Arzt, der eine künstliche Befruchtung durchgeführt hat — wer von beiden ist für die Schwangerschaft verantwortlich und müsste theoretisch verklagt werden? Oder doch der Samenspender, obwohl ihm vorher zugesagt wurde, dass er mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen hat? Da gibt es keine Klarheit. Die Politik hinkt dem ganzen Thema hinterher, ohne der Realität Rechnung zu tragen. Die Welt: Wie erklären Sie Ihrem eigenen Kind, wie es entstanden ist? Steiner: Mein Kind ist jetzt sechs Jahre alt. Und natürlich sprechen wir darüber. Ich erkläre meiner Tochter dann immer, dass ich gerne ein Kind wollte, aber keinen Papa hatte, der auch gerne ein Kind wollte. Deshalb habe ich jemanden gefragt, der mir geholfen hat. Mit diesem Tenor beginnen die meisten Aufklärungsgespräche, also dass es einen Menschen gab, der geholfen hat, den Wunsch der Mama umzusetzen. Aber dass dieser Mann kein Papa im herkömmlichen Sinn ist, weil er kein Papa ist, der ein Kind aus der Kita holt oder mit seinem Kind spielt. Die Welt: Würden Sie noch mal so ein Kind bekommen? Die Welt: Auch mit Ihren heutigen Erfahrungen? Steiner: Es ist möglicherweise leichter, gemeinsam eine Familie zu gründen. Aber ich würde auf jeden Fall immer wieder ein Kind bekommen. Ich hätte gerne noch mehr Kinder, aber ich habe leider zu spät angefangen. Das Recht der Kinder zu erfahren, wer ihr Erzeuger ist? Oder die Anonymität des Samenspenders? Der Fall zweier Geschwister hat zu einem Urteil geführt. Ein Gespräch über das Geschäft mit der Fruchtbarkeit. Alte Kandidaten werden neu gemischt und auf einer Insel gemeinsam ausgesetzt. Wo sich zeigt: das Spiel mit der Liebe bleibt ewig gleich. Für das will der Vater keinen Unterhalt zahlen und verklagt die behandelnden Gynäkologen — allerdings ohne Erfolg. Doch das Glück von Großbritanniens ältesten Eltern währte nur ein Jahr. Dann schritt das Amt

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Anya Steiner hat selbst mithilfe einer Samenspende ein Kind bekommen. Die 45-Jährige arbeitet als Lektorin und betreut ein Internet-Forum für Frauen, die ein Kind haben möchten, au... Links Verlag Frauen ohne passenden Partner stellen sich irgendwann die Frage, ob sie weiter auf den Richtigen warten wollen oder alleine Kinder großziehen. Die Samenspende eröffnet ihnen ganz neue Perspektiven. Das Gemeine an der Natur ist, dass Frauen irgendwann keine Kinder mehr bekommen können. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist Schluss mit der Eizell-Reserve. Frauen ab Mitte 30 wissen das. Doch was tun, wenn der richtige Mann fehlt? Weiter auf einen Partner warten, auch auf die Gefahr hin, dann zu alt fürs Kinderkriegen zu sein? Immer mehr Singlefrauen entscheiden sich deshalb, alleine eine Familie zu gründen — entweder durch oder die Aufnahme eines , aber die meisten werden mithilfe einer Samenspende schwanger. Auch bei der Berliner Autorin Anya Steiner war das der Fall. Im Alter von 36 Jahren beschloss sie, sich lieber erst einmal um ein Kind statt einen Mann zu kümmern. Heute ist Anya Steiner Mutter einer Tochter, 45 Jahre alt und betreut ein für Singlefrauen, die vor ähnlichen Entscheidungen stehen. Sie hilft ihnen dabei, dem Wunschkind näher zu kommen. Links Verlag, 16,90 Euro schildert sie, wie alleinstehende Frauen überhaupt an eine Samenspende gelangen können, mit welchen Vorbehalten und Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben — und warum die Erkenntnis, dass für ein Kind nicht unbedingt ein Partner notwendig ist, so befreiend wirkt. Die Welt: Wer Ihr Buch liest, könnte das Gefühl bekommen, Männer seien überflüssig geworden? Ein Kind wird nie ohne Mann entstehen können. Der hauptsächliche Grund, warum sich Frauen für den Weg entschieden haben, auch als Single eine Familie zu gründen, ist nicht der, dass sie keine Männer mögen oder Männer unwichtig finden. Es ist vielmehr so, dass sie einen Kinderwunsch haben, aber keinen Partner, der diesen mitträgt. Die Welt: Das heißt, die Frauen hatten keine andere Wahl? Steiner: Diese Frauen kommen irgendwann an den Punkt, an dem sie sich überlegen müssen: Ist der Kinderwunsch so wichtig, dass ich andere Möglichkeiten in Betracht ziehe oder muss ich mich davon abhängig machen, dass ich — solange ich noch Kinder bekommen kann — einen Mann finde, der da mitmacht. Und einige sagen sich dann: Gut, für den Kinderwunsch habe ich nur eine begrenzte Zeit, für eine Partnerschaft theoretisch immer. Also gehe ich erst einmal den Kinderwunsch an. Und wenn es sich gut trifft, begegne ich dem Mann immer noch später. Die Welt: Sie haben geschrieben, dass es für Sie selbst eine sehr befreiende Erkenntnis war, dass man Kinderwunsch und Partnerschaft voneinander getrennt angehen kann. Steiner: Viele Frauen sind jahrelang in dieser Stresssituation, dass sie ein Kind möchten, aber trotz vieler Dates keinen Partner finden oder einen Partner haben, der sagt: vielleicht später mal. Und man weiß nicht so richtig, wann dieses später oder vielleicht sein wird. Wenn man dann zu der Erkenntnis kommt, dass sich das voneinander entkoppeln lässt, dann nimmt das diesen Druck raus und bietet neue Möglichkeiten. Die Frauen können sich neu überlegen, was sie möchten — ohne dass sie sich von einem anderen Menschen abhängig machen müssen. Die Welt: Das sagt sehr viel über den Zustand heutiger Partnerschaften aus. Steiner: Wir sind heute alle stärker von unseren eigenen Wünschen geprägt. Jeder Partner hat seine eigenen Ziele, seine eigenen Prioritäten. Wir sind viel weniger bereit, Kompromisse einzugehen — nur um eine heile Familie zu spielen. Jedem ist wichtig, den eigenen Lebensentwurf umzusetzen. Die Welt: Um sich dann einen Kindsvater aus dem Katalog aussuchen zu können? Steiner: Das ist oft eine Unterstellung, die den Frauen gemacht wird, wenn sie zur Samenbank gehen: dass sie ein Designer-Baby bestellen. Das würde ich völlig verneinen. Wenn Frauen sich an eine Samenbank wenden, dann ist das für die meisten ein Mittel zum Zweck, ihr Ziel zu erreichen. Die Welt: Warum dann kein One-Night-Stand, sondern die komplizierte Variante? Steiner: Die Frauen, die ein Kind möchten und eine Samenspende in Anspruch nehmen, wollen nicht lügen. Und sie wollen ihrem Kind auch eine andere Entstehungsgeschichte vermitteln. Sie wollen nicht sagen: Ich war betrunken und wusste nicht, was ich tat. Oder: Ich war zu doof zum Verhüten. Nein, sie möchten ihrem Nachwuchs sagen können: Du warst ein Wunschkind, ich habe sehr viel dafür getan, um dich zu bekommen. Das ist eine Frage des Respekts gegenüber dem Kind, aber auch dem Mann. Die Welt: Dieser Alleingang hat aber auch eine Kehrseite: Die Frauen tragen dann die Verantwortung ganz allein. Steiner: Auf jeden Fall. 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Es gibt zum Beispiel Richtlinien der Bundesärztekammer, die besagen, dass Ärzte eine künstliche Befruchtung nur bei verheirateten Paaren durchführen sollen. Dann liegt es im Ermessen des Arztes, wie er das auslegt. Viele Ärzte lehnen es deshalb ab, alleinstehende Frauen zu behandeln. Gerade nach solchen Erfahrungen fühlen sich Frauen nicht ernst genommen in ihrem Kinderwunsch. Die Welt: Sie schreiben in Ihrem Buch auch über das Problem, dass Ämter bei Spenderkindern Schwierigkeiten wegen des Unterhalts machen. In Deutschland ist es so, dass der Verursacher einer Schwangerschaft unterhaltspflichtig ist. Da kommen dann schnell Fragen auf, was denn nun der Samenspender ist oder der Arzt, der eine künstliche Befruchtung durchgeführt hat — wer von beiden ist für die Schwangerschaft verantwortlich und müsste theoretisch verklagt werden? Oder doch der Samenspender, obwohl ihm vorher zugesagt wurde, dass er mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen hat? Da gibt es keine Klarheit. Die Politik hinkt dem ganzen Thema hinterher, ohne der Realität Rechnung zu tragen. Die Welt: Wie erklären Sie Ihrem eigenen Kind, wie es entstanden ist? Steiner: Mein Kind ist jetzt sechs Jahre alt. Und natürlich sprechen wir darüber. Ich erkläre meiner Tochter dann immer, dass ich gerne ein Kind wollte, aber keinen Papa hatte, der auch gerne ein Kind wollte. Deshalb habe ich jemanden gefragt, der mir geholfen hat. Mit diesem Tenor beginnen die meisten Aufklärungsgespräche, also dass es einen Menschen gab, der geholfen hat, den Wunsch der Mama umzusetzen. Aber dass dieser Mann kein Papa im herkömmlichen Sinn ist, weil er kein Papa ist, der ein Kind aus der Kita holt oder mit seinem Kind spielt. Die Welt: Würden Sie noch mal so ein Kind bekommen? Die Welt: Auch mit Ihren heutigen Erfahrungen? Steiner: Es ist möglicherweise leichter, gemeinsam eine Familie zu gründen. Aber ich würde auf jeden Fall immer wieder ein Kind bekommen. Ich hätte gerne noch mehr Kinder, aber ich habe leider zu spät angefangen. Das Recht der Kinder zu erfahren, wer ihr Erzeuger ist? Oder die Anonymität des Samenspenders? Der Fall zweier Geschwister hat zu einem Urteil geführt. Ein Gespräch über das Geschäft mit der Fruchtbarkeit. Alte Kandidaten werden neu gemischt und auf einer Insel gemeinsam ausgesetzt. Wo sich zeigt: das Spiel mit der Liebe bleibt ewig gleich. Für das will der Vater keinen Unterhalt zahlen und verklagt die behandelnden Gynäkologen — allerdings ohne Erfolg. Doch das Glück von Großbritanniens ältesten Eltern währte nur ein Jahr. Dann schritt das Amt

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